Jürgen Mauser

Jürgen MauserJürgen Mauser (Finanzen)

Das Licht der Welt habe ich ziemlich genau in der Mitte des Jahres 1961 erblickt. Und das in der oberfränkischen Kleinstadt mit den zwei Fischen (obwohl niemand genau sagen kann, ob diese gegeneinander oder miteinander schwimmen (ist ja auch wurscht)) und dem schönsten Adventskalender der Welt, FORCHHEIM.

Rechtzeitig, zum Beginn des "Ernst des Lebens" (Schule), mitsamt der ganzen Familie ausgewandert in das 10 Kilometer entfernte und zur Heimat gewordene Dorf KUNREUTH.

Mit neun Lenzen bereits der Gitarrenlegende Jimmy Hendrix nachahmend, bei dem damals ansässigen Dorfschullehrer Gerhard Vogel den wöchentlich stattfindenden Gitarrenunterricht wahrgenommen um die Kunst des Zusammenspiels von Saiten, Bänden, Fingern etc. zu erlernen.

Nach etwa 24 Monaten war es an der Zeit, ein zusätzliches Instrument zu erlernen. Dafür war in unserem Dorf der Posaunenchor, (übrigens einer der ältesten Posaunenchöre in Bayern) mit seinem damaligen Chorleiter Georg Koch, in der Dorfgemeinde und darüber hinaus besser bekannt als Chester, zuständig. Ich erlernte das Trompetenspiel, welches ich irrtümlicherweise anfangs unterschätzte weil ich dachte mit drei Köpfen (Ventilen) kann man nicht allzu viel falsch machen. Ich wurde sehr schnell eines Besseren belehrt und musste, wie alle anderen auch, viel, viel üben. Nach einigen Jahren fand ich heraus, dass das Üben entfallen kann, wenn man anstatt Trompete, Tuba spielt. Und das tu ich seitdem.

Außerdem noch: Posaunenchor Eckersdorf, zunächst als Tubist, später auch einige Jahre als Chorleiter & Bassgitarre in einer katholischen Kirchenband

1995 bis 1999 gab’s auch noch ein Gospelquartett. Drei Frauen und ich. Hier wirkte ich als Basssänger mit (was sonst).

Von 2000 bis 2005 sang ich noch in einem Sextett (Die DapDuWaps) im Bayreuther Raum die Bassstimme.

Aktuell bin ich darüber hinaus Chorleiter des Vokalensembles SingTonic ….




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